Sonntag, 19. Juni 2016

Endlich Urlaub

Es ist seltsam nichts zu tun zu haben, wenn die Tage im Alltagstrott ansonsten vollgepackt sind. Da muss ich mich jetzt erstmal dran gewöhnen.
Ich stehe in der Sonne – ja, sie scheint gerade mal – auf unserer Terrasse in der Normandie und bestaune die Stille um mich herum. Wir sind von Pferdekoppeln umgeben und außer dem Vogelgezwitscher, unserem Roboter-Rasenmäher und ein bisschen gedämpftem Straßenlärm aus der Ferne hören wir hier nicht viel. Ach doch, da wären noch die zahlreichen Frösche in unserem Teich, die morgens und abends Konzerte veranstalten und ab und an mal die Esel auf einer der Nachbarweiden. Total ungewohnt, aber total schön. Noch bin ich rastlos und etwas unsicher, weil eben nichts zu tun ist, aber das wird sich im Laufe der nächsten Tage sicher geben.

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